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API Management 4 min

APIs sind wesentlich bei Cloud First und Cloud Native

Entdecken Sie die wesentlichen Elemente der Cloud-First- und Cloud-Native-Strategien mit Simon Sabelis, Delivery Manager Product Innovation Connext & Support bei Yenlo. Dieser Blog bietet eine detaillierte Anleitung zum Verständnis und zur Implementierung dieser Cloud-Ansätze. Simon diskutiert die Vorteile und Herausforderungen und bietet praktische Tipps und Einblicke. Darüber hinaus hebt der Blog hervor, wie Yenlo Organisationen bei der Optimierung ihrer Cloud-Strategien für maximale Effizienz unterstützt. Ein Muss für alle, die ihre Cloud-Computing-Bemühungen verbessern möchten.

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Simon Sabelis
Delivery Manager
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Yenlo unterstützt Organisationen bei jeder Cloud-Strategie

Manchmal behaupten Unternehmen mit einer langen Geschichte, dass sie in letzter Zeit den Übergang von Cloud First zu Cloud Native vollzogen haben. Das scheint eine merkwürdige Behauptung zu sein. Wie kann man behaupten, den Wechsel zu Cloud Native vollzogen zu haben, wenn das Unternehmen möglicherweise lange vor dem Aufkommen von Cloud-Diensten „geboren“ wurde?

In diesem Text erläutere ich die Begriffe Cloud First, Cloud Native und Cloud Only. Außerdem zeige ich auf, wie Yenlo Organisationen bei jeder von ihnen gewählten Cloud-Strategie unterstützen kann.

Cloud First als Strategie

Lassen Sie mich mit Cloud First beginnen. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine strategische Entscheidung eines Unternehmens. Das Unternehmen verpflichtet sich, immer zu prüfen, ob es einen Cloud-Dienst finden kann, der direkt den Anforderungen entspricht. Zum Beispiel wird in der Servicebibliothek von Amazon Web Services (AWS) nach einer Lösung gesucht, die genau den Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls entspricht. Die Absicht ist es, diese Lösung als erste Wahl auszuprobieren. Wenn AWS keine Lösung bietet, können auch andere Cloud-Service-Provider gewählt werden. Im Allgemeinen hat ein Cloud-Dienst den Vorrang. Cloud First ist daher eine strategische Entscheidung.

Cloud Native bei der Entwicklung

Bei Cloud Native trifft man die Entscheidung auf der Entwicklungs- und Integrations-Ebene. Wenn ein Unternehmen sich dafür entscheidet, gehen die Entwickler tatsächlich mit dem Ziel vor, die gesamte Anwendung auf Bausteinen zu entwickeln, die in der Cloud verfügbar sind. Jedes Element läuft von Anfang an (daher „native“) in der Cloud. Bei AWS kann beispielsweise serverloses Computing genutzt werden, bei dem die sogenannten AWS Lambda-Services es ermöglichen, Code direkt in der Cloud zu schreiben.

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APIs als Kommunikationskanal

Als Entwickler verwenden Sie diese Codeblöcke, um eine Anwendung zu erstellen. Jede Anwendung hat einen bestimmten Durchsatz: etwas wird hineingesteckt, und das sollte zu einem Ergebnis führen. Dies erfordert die Kommunikation mit anderen Anwendungen. APIs spielen dabei eine wesentliche Rolle, und wie bekannt ist, gilt Yenlo als absoluter Spezialist für die Entwicklung, Sicherung und Verwaltung von APIs. Daher beschäftigen wir uns intensiv mit Unternehmen, die sich für Cloud Native entscheiden.

Beziehung zu On-Premise

Lassen Sie mich zur vorherigen Beschreibung von Cloud First zurückkehren. Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei um eine strategische Entscheidung: Bei neuen Entwicklungen wählt das Unternehmen eine Cloud-Lösung, die von einem Anbieter bezogen wird, wie AWS. Im Unternehmen können weiterhin On-Premise-Anwendungen vorhanden sein. Das sollte kein Problem darstellen. Natürlich können APIs einer Cloud-Lösung sehr gut mit anderen Cloud-Lösungen kommunizieren, aber es gibt keinen Grund, warum sie nicht auch mit On-Premise-Software kommunizieren könnten.

Legacy-Umgebungen

Yenlo hat verschiedene große Kunden im Banken- oder Versicherungswesen, die noch immer mit Legacy-Umgebungen arbeiten müssen und über umfangreiche On-Premise-Stacks verfügen. Das bietet uns und dem Kunden interessante Möglichkeiten. Oft bieten wir diesen Kunden eine API-Management-Lösung in der Cloud an, die die zugrunde liegende On-Premise-Umgebung des Kunden öffnet. Der Kunde entscheidet sich dann im Grunde genommen für einen Cloud First-Ansatz, um die bestehenden Dienste dennoch online zur Verfügung zu stellen.

Diese Art von Projekten führen wir bei Yenlo oft durch, oft mit dem Connext Platform. Damit können wir bei einem solchen Kunden bereits innerhalb einer Woche live gehen und die Dienstleistungen des Kunden online zur Verfügung stellen.

Yenlo als strategischer Partner

Natürlich kann ein Unternehmen auch wählen, eine Verbindung aus dem eigenen Rechenzentrum herzustellen und die gewünschten Online-Anwendungen über eine eigene API-Management-Ebene anzusprechen. Aber das muss gepflegt werden. Sie müssen die richtigen Personen und Kenntnisse im Haus haben und dabei an die notwendigen Vollzeitstellen für deren Verwaltung denken. Für viele Unternehmen ist das nicht machbar, daher suchen sie einen strategischen Partner wie uns.

Standard-Integrationslösungen

Dann gibt es noch den Unterschied zwischen Cloud Native und Cloud Only. Bei Cloud Native gibt es wenig oder keine Legacy in der Organisation. Es handelt sich in dieser Hinsicht um ein „Greenfield“. Wie bereits erwähnt, bauen Sie eine Anwendung auf und tun dies von Anfang an vollständig in der Cloud. Sie denken nicht einmal daran, dies On-Premise auszuführen. Sie verwenden sofort die geeignetste Technologie.

Dies ist möglich mit unserem Connext Go Platform, in dem wir eine umfangreiche Bibliothek mit Standard-Integrationslösungen anbieten, einschließlich der Verknüpfung von Softwaresystemen, mit denen Kunden sofort loslegen können. Diese Yenlo Connext Go-Plattform ist selbst vollständig Cloud Native. Die Grundlage dieser Umgebung ist die Containerisierungsplattform Kubernetes.

Cloud Only

Darüber hinaus gehen wir noch einen Schritt weiter mit dem, was wir Cloud Only nennen. Dabei setzen wir vollständig serverlose Technologien ein, um auch unseren Kunden Integrationen anzubieten. Diese bieten eine extreme Skalierbarkeit und ermöglichen eine Dynamik, die mit anderen Entwicklungsmethoden nicht so einfach zu erreichen ist. Sie platzieren den Code in AWS, und dieser Anbieter hält ihn am Laufen. Es spielt keine Rolle, wie viele Benutzer gleichzeitig kommen; der Anbieter skaliert automatisch genug Kapazität, um damit umzugehen, und skaliert sofort

wieder herunter, wenn es nicht mehr benötigt wird. Sie verwalten nicht die Server, sondern Ihren Code in der Cloud.

Aus dieser Skizze wird deutlich, wie dynamisch die Cloud ist. Es gibt jeden Tag etwas Neues zu entdecken und zu entwickeln. Es bietet unglaublich viele Möglichkeiten, Kunden zu unterstützen. Das macht das Arbeiten in der Cloud für mich so schön.

Simon Sabelis, Produktmanager & Solution Architect bei Yenlo

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